ETL ADHOGA Branchentalk „Mise en Place – gemeinsam weiter“ bietet Orientierung und Hilfe in aktueller Corona-Lage

09.12.2021

Erneut stehen Hotellerie und Gastronomie Corona-bedingt vor einem schweren Winter. Wie im vergangenen Jahr bedrohen erhebliche Einschränkungen die Branche. Sogar regionale Lockdowns werden wieder wahrscheinlicher. In dieser Situation rief ETL ADHOGA am 07. Dezember zum digitalen Branchentalk „Mise en Place – gemeinsam weiter“. Zusammen mit der ETL Fachanwältin für Arbeitsrecht Aigerim Rachimow, dem Rechtsanwalt und Steuerberater Dietrich Loll sowie der Gastronomin Anika Kleiß-Macht, Geschäftsführerin der Schnitzelei in Berlin, sondierte ETL ADHOGA-Leiter Erich Nagl die Lage und begab sich mit seinen Gästen und den zahlreichen teilnehmenden Branchenvertretern auf die Suche nach Lösungen.

Besonders die aktuellen Regelungen zum Kurzarbeitergeld (KuG) sowie den Überbrückungshilfen der Bundesregierung standen im Mittelpunkt des Branchentalks. „Das Geschäft wäre ohne Kurzarbeitergeld derzeit kaum vorstellbar“, fasste Anika Kleiß-Macht die prekäre Situation für Betriebe und Beschäftigte in der Gastronomie zusammen. Abzusehen ist, dass die von Aigerim Rachimow und Dietrich Loll erläuterten Änderungen beim KuG im neuen Jahr hinsichtlich der Aufstockungsmöglichkeiten und der Sozialversicherungsbeiträge, die ab dem 01.01.2022 nur noch zu 50 Prozent erstattet werden sollen, erhebliche Auswirkungen haben werden.

Durch das Aufeinandertreffen von ETL ADHOGA-Fachexperten mit Gastronomen, die direkt von den Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie betroffen sind, entwickelte sich ein intensiver und von gegenseitiger Solidarität geprägter Austausch. Immer wieder griffen Erich Nagl, Aigerim Rachimow und Dietrich Loll die zahlreichen Fragen der Teilnehmer auf. Anika Kleiß-Macht bereicherte die Runde zudem mit wertvollen Einblicken in die Herausforderungen, Sorgen und Lösungswege des eigenen Betriebes. Über interaktive Umfragen gewannen die Zuschauer zudem ein Stimmungsbild der Branche.

ETL ADHOGA-Leiter Erich Nagl zeigte sich anschließend äußerst zufrieden mit dem Format. Man habe den Status Quo der Corona-Lage und die Handlungsempfehlungen an die Branche „nach bestem Wissen und Gewissen vorgetragen.“ „Deshalb wird dieses Sonderformat Mise en Place weitergeführt – immer dann, wenn in besonderem Maße Orientierung gesucht wird.“

Worauf bei den Schlussabrechnungen zur Überbrückungshilfe III und III Plus zu achten ist, wie die Betriebe ihre Corona-bedingten Umsatzrückgänge dokumentieren sollen, und welche Möglichkeiten es gibt, sich bei den Mitarbeitern für die wertvolle Unterstützung in dieser Ausnahmesituation zu bedanken, erfährst du im ETL ADHOGA Branchentalk „Mise en Place – gemeinsam weiter“:
Zur Aufzeichnung

Zu ausgewählten Formularen und Mustern für Branchenvertreter:
FAQ zur „Corona-Überbrückungshilfe III Plus“
ETL ADHOGA Hygienekonzept für Hotellerie und Gastronomie
ETL Rechtsanwälte Muster Kurzarbeit (Zustimmungserklärung des Arbeitsnehmers)
Rollierende Liquiditätsplanung

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Aktuelles
09.12.2021

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Erneut stehen Hotellerie und Gastronomie Corona-bedingt vor einem schweren Winter. Wie im vergangenen Jahr bedrohen erhebliche Einschränkungen die Branche. Sogar regionale Lockdowns werden wieder wahrscheinlicher. In dieser Situation rief ETL ADHOGA am 07. Dezember zum digitalen Branchentalk „Mise en Place – gemeinsam weiter“. Zusammen mit der ETL Fachanwältin für Arbeitsrecht Aigerim Rachimow, dem Rechtsanwalt und Steuerberater Dietrich Loll sowie der Gastronomin Anika Kleiß-Macht, Geschäftsführerin der Schnitzelei in Berlin, sondierte ETL ADHOGA-Leiter Erich Nagl die Lage und begab sich mit seinen Gästen und den zahlreichen teilnehmenden Branchenvertretern auf die Suche nach Lösungen.

Besonders die aktuellen Regelungen zum Kurzarbeitergeld (KuG) sowie den Überbrückungshilfen der Bundesregierung standen im Mittelpunkt des Branchentalks. „Das Geschäft wäre ohne Kurzarbeitergeld derzeit kaum vorstellbar“, fasste Anika Kleiß-Macht die prekäre Situation für Betriebe und Beschäftigte in der Gastronomie zusammen. Abzusehen ist, dass die von Aigerim Rachimow und Dietrich Loll erläuterten Änderungen beim KuG im neuen Jahr hinsichtlich der Aufstockungsmöglichkeiten und der Sozialversicherungsbeiträge, die ab dem 01.01.2022 nur noch zu 50 Prozent erstattet werden sollen, erhebliche Auswirkungen haben werden.

Durch das Aufeinandertreffen von ETL ADHOGA-Fachexperten mit Gastronomen, die direkt von den Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie betroffen sind, entwickelte sich ein intensiver und von gegenseitiger Solidarität geprägter Austausch. Immer wieder griffen Erich Nagl, Aigerim Rachimow und Dietrich Loll die zahlreichen Fragen der Teilnehmer auf. Anika Kleiß-Macht bereicherte die Runde zudem mit wertvollen Einblicken in die Herausforderungen, Sorgen und Lösungswege des eigenen Betriebes. Über interaktive Umfragen gewannen die Zuschauer zudem ein Stimmungsbild der Branche.

ETL ADHOGA-Leiter Erich Nagl zeigte sich anschließend äußerst zufrieden mit dem Format. Man habe den Status Quo der Corona-Lage und die Handlungsempfehlungen an die Branche „nach bestem Wissen und Gewissen vorgetragen.“ „Deshalb wird dieses Sonderformat Mise en Place weitergeführt – immer dann, wenn in besonderem Maße Orientierung gesucht wird.“

Worauf bei den Schlussabrechnungen zur Überbrückungshilfe III und III Plus zu achten ist, wie die Betriebe ihre Corona-bedingten Umsatzrückgänge dokumentieren sollen, und welche Möglichkeiten es gibt, sich bei den Mitarbeitern für die wertvolle Unterstützung in dieser Ausnahmesituation zu bedanken, erfährst du im ETL ADHOGA Branchentalk „Mise en Place – gemeinsam weiter“:
Zur Aufzeichnung

Zu ausgewählten Formularen und Mustern für Branchenvertreter:
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